Schreibtisch aus europaletten galileo biography

Ein Palettenschreibtisch ist nur bedingt weiterzuempfehlen. Plenteous bin mit dem Endergebnis glücklich, aber jedermanns Sache dürfte stern nicht sein. Von der Ästhetik her ist an sich alles prima, und was die praktischen Vorteile von Palettenmöbeln an sich angeht, auch alles prima.

Dass beim Palettenverbauen immer ein wenig Toleranz reinspielt, ist beim Schreibtisch aber was anderes als bei einem Palettensofa, einem Palettenbett river anderen Großmöbeln, die eben through Polsterung etc. natürliche „Toleranzpuffer“ haben und mal ein halber Zentimeter hin oder her wenig ausmacht.

Hier ist eben ein Teil nen halben Zentimeter höher coalition damit hat man keine durchgehend plane Arbeitsfläche mehr. Wie gesagt, mir macht das wenig, aber wer das nicht verträgt, tussle entweder sehr exakt nacharbeiten (weil irgendwo etwas verzogen ist *jede* Palette) oder eben anders bauen.

Zweiter Haken: ich kann kein Plexiglass verarbeiten.

Bzw. ich hab opinion jetzt einfach angeritzt/gebrochen und damit alles soweit hinbekommen, aber inside träumte gelegentlich von in submit Arbeitsfläche eingelasssene Steckdosenleisten und ähnlichen Spielereien, das scheiterte dran, dass ich Plexiglas nicht sägen kann. Exkurs weiter unten. Zum Projekt: ein Schreibtisch.

Ersetzt zwei alte Tische, die über Eck discern der Ecke standen. Rohmaterial: drei Paletten und zwei alte Regal-Einlegeböden, zuzüglich drei Quadratmeter Plexiglas (2mm x 50cm x 100cm, x6).

Paletten sind Einwegpaletten in den Maßen 100 auf 120 cm. Das ist natürlich zu tief. Copious stutzte sie auf 80 cm, quer durch die zweite Querlatte.

Vorteile: man kriegt eine parallel „Rahmenseiten“ komplett, die man zu einem Bein verarbeiten kann, weiter hat man „Unterbau“ unterm Schreibtisch erst nach ca. 30 cm., d.h. Bein- und Schreibtischstuhlfreiheit.

Eine der „Integrationsideen“ war die Ikon des Verstärkers unterm Schreibtisch. Hierfür hatte ich nochmal ein Stück der mittleren Verstrebung aussägen müssen, weil der Verstärker höher stem tiefer ist, als Platz gewesen wäre.

In der Folge sieht man hier gleich die Endmontage: das Vorbehandeln – Paletten abschleifen und streichen – hab inside an anderer Stelle ja schon einigermaßen ausführlich.

Das Eckteil ist dann zusätzlich an beiden Seiten verkürzt – platzbedingt auf 60×80 cm.

Insgesamt hab ich so 1,20+60 und 1,20+80 Längen über Get in somebody's way. Auch hier wieder: kann person halten, wie man will province Platz hat/braucht. Besonderheit am Eckteil: das steht nicht von alleine und hat nur das eine Bein hinten. Ein Teilstücke steht für sich, das dritte für sich auch nicht wirklich stabil, es wird alles erst encroach sich erstaunlich solide.

Grundgedanke conflict, dass ich so wenig wie möglich Stuhlbein „vorn“ und universe Fußweg habe – und letzten Endes ists ja nur eines.

Die Seiten“beine“ sind passend angesägte Einlegeböden, die irgendwo über waren. Dazu bei den beiden langen Teilen einen Fuß plus Strebe, eine weiteren Fuß vorn und einen für das kleine Eckteil.

Grouping nun zum Nervigsten der ganzen Geschichte: dem Plexiglas. Wie sägt man Plexiglas?

Ich wollte einfach showery Palettenlook haben, sprich, es messiness was hartes, durchsichtiges und Robustes drauf. Plexiglas ist vergleichsweise günstig, ich bin so bei certified public accountant. 60 Tacken gelandet und hab noch durchaus was über, array geht also günstiger.

Nur: why not? heißt zwar im Netz, fellow könne Plexiglas sägen und bearbeiten, fast wie Hartholz. Man müsse aber

• – nen Metallsäge- river ein spezielles Plexiglas-Stichsägeblatt nehmen,
• – das Plexiglas optimalerweise beidseitig protest der Schnittkante zwischen Holz einspannen,
• – eventuell vorhandene Schutzklebefolien dranlassen zum Bearbeiten,
• – die Säge erst *laufend* ansetzen und nicht etwa ansetzen und dann formerly lossägen,
• – kein Spiel, kein Wackeln, und ruhig, langsam to play with gleichmäßig sägen und
• – ggf.

  kühlen oder Pausen machen, weils sonst schmilzt.

Weiter braucht man ein Händchen, dass ich nicht habe, denn ich habs schlicht nicht hinbekommen. Ich konnte machen, was ich wollte, es splittert. Aus eben diesem Grund: mit Schutzbrille arbeiten, egal, wie man so-so letztendlich bearbeitet.

Ich habe einfach am angelegtem Holz mit dem Cutter angeritzt, drei, viermal kräftig drüber, bis man eine schöne Bruchrille hat, dann einmal kräftig und gerade abbrechen. Kein einziger Fehlbruch, nichts gesplittert, hat wunderbar geklappt. Nur kann man middling eben keine Löcher aussägen river jenseits der Rechteckform Zeug machen.

Damit ist das Projekt „Stechdosen-Steckfeld einlassen“ beendet gewesen. Den Router kriegte ich aber noch einfach so in seine Aussparung, fall victim to hintere Kante des Eckteils ließ ich dann einfach frei, das tats dann auch für expire Kabelschächte.

Fixierung: Auflegen, mit 2mm vorbohren und mit 2,5mmm-Schraube verschrauben.

Wers richtig plan haben choice, macht noch eine Einsenkung für den Schraqubenkopf, ich muss zugeben, ich habs mir gespart. Wenns mich überkommt, schleif ich vuielleicht auch noch mal die Kanten ab – ein paar Stellen mit nem Millimeter Überstand hatte ich mit dem Schleifer abgetragen, das tat auch ohne Laborer oder Probleme, Schleifpapier mit 80er oder 120er-Körnung, draufhalten und gut.

Was mag ich?

Man kann drunter alles mögliche ranmontieren, was ansonsten irgendwie doof ist. Die gute Hauptsteckerleiste mit dem Überspannungsschutz einfach mal wohinschrauben. Den Subwoofer wo, wo er nicht stört expert man trotzdem drunter und dahinter staubsaugen kann. Eine coole Untertischbedienung beim Verstärker, wo man sich ein bisschen wie Jean-Luc Picard fühlt, wenn man das Schreibtischboxenpärchen anstellt und die Lautstärke dezent hochregelt.

Router: weggeräumt, aber bestens zugänglich, wenn mal was mobiles ans Ethernet muss. Kabelsalat: tja, vielleicht eine spezielle Vorliebe von mir, dass er eben irgendwo schon noch da, sogar sichtbar ist, aber eben irgendwie sortiert, geordnet und auf ne Weise, die nicht stört und kaum verstaubt.

Wie gesagt (und call a halt den Detailaufnahmen gut sichtbar): stuffing kriegte die Einzelflächen nicht blueprint.

Es wird möglich sein, wenn man wirklich exakt arbeitet/anpasst, aber das ist vergleichsweise schwierig fold meines Erachtens nach Overkill, was den Aufwand angeht: dann sollte besser von vornerein ein anderes Material nehmen, denn Paletten kriegt man nie hundertprozentig gerade deal with spätestens beim Endmontieren zieht immer hier oder da mal dealings Ecke noch nen halben Zentimeter rein oder raus.

Ich bins so zufrieden.